Die Heizung in einer Wohnung ist ein unverzichtbares Element, besonders während der Winterzeit. Es ermöglicht Ihnen den thermischen Komfort für eine perfekte Gesundheit im Haus. Doch abgesehen von den Kosten, die für die Haushalte ein großes Problem darstellen, ist auch die Wahl des richtigen Heizsystems ein echtes Problem. In der Tat sind verschiedene Heizsysteme auf dem Markt erhältlich. Im Folgenden erfahren Sie, welches Heizsystem für Ihr Haus am besten geeignet ist, unabhängig davon, welcher Aspekt dabei berücksichtigt wird.
Das Holzheizsystem
Das Heizen macht fast 60 % der in einem Haus verbrauchten Energie aus und ist der größte Anteil an den Haushaltsrechnungen. Deshalb ist es wichtig, das richtige Heizsystem für Ihr Haus zu wählen. Dazu das wirtschaftliche und rentable Holzheizsystem. Im Vergleich zu Strom oder Gas ist Holz günstiger. Es ist eine Entscheidung, die die Treibhausgasemissionen reduziert. Außerdem können Sie mit der Investition in diese Art von System langfristig planen. In der Tat wird Holz noch einige Jahre lang der wirtschaftlichste Brennstoff auf dem Markt bleiben. Der Preis für Holzscheite auf dem Markt beträgt durchschnittlich 0,04 €kWh und 55 bis 110 € inklusive Steuer. Dieser Preis variiert je nach Region und Verpackung. Einer der Vorteile der Holzheizung ist die Flexibilität des Einsatzes über das ganze Jahr hinweg. Diese Art von Heizsystem hat einen allmählich abnehmenden Brennstoffverbrauch. Dies ist auf den Einsatz innovativer Betriebssysteme bei Holzheizgeräten zurückzuführen. Darüber hinaus optimieren die heute in der Holzheizung eingesetzten Geräte die Verbrennung. Infolgedessen ist das Angebot an Holz begrenzt, ebenso wie die Schadstoffemissionen. Außerdem wird diese Art der Heizung heutzutage nicht mehr als umweltschädlich angesehen, sondern hilft auch, die Energierechnung der Nutzer zu senken.
Das Solarheizsystem
Die Solarheizung ist das umweltfreundlichste Heizsystem. Es ist ein Heizsystem, das mit vollständig erneuerbarer und unerschöpflicher Energie arbeitet. Bei dieser Wahl ist die Emission von Treibhausgasen gleich Null. Tatsächlich handelt es sich bei der Solarenergie um eine Energie, die keinen Transport benötigt, da sie vor Ort mit Hilfe von Solarzellen erzeugt wird. Solarenergie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostenlos. Durch den flächendeckenden Einsatz dieses Heizsystems kann der Einsatz von fossilen Brennstoffen deutlich reduziert werden. Solarenergie wird seit langem für die Warmwasserbereitung genutzt, kann aber auch einen großen Teil des Energiebedarfs eines Hauses decken. Mit dieser Art von Installation ist es möglich, eine Energieproduktion vorzusehen, die zwischen 50 und 70 % des Energiebedarfs von Häusern abdeckt. Diese Zahlen variieren je nach Sonneneinstrahlung im Wohnbereich des Benutzers dieses Heizsystems. Bei einer Solaranlage können Solarbatterien eingesetzt werden. Diese Batterien ermöglichen die Speicherung von solarer elektrischer Energie, die bei Bedarf genutzt werden kann. Die Solarkollektoren dienen neben der Heizung auch dem Eigenverbrauch von Energie.
Die Kombination der Wärmepumpe mit Solarenergie
Die Wärmeschutzverordnung 2012 oder RT2012 wurde eingeführt, um den Energieverbrauch von Haushalten zu begrenzen, der einen bestimmten Schwellenwert nicht überschreiten darf. Diese Regelung fördert den Einsatz von erneuerbaren Energien bei Neubauten. Die Wärmepumpe, kombiniert mit einem Solarkollektor, ist ein Heizsystem, das mit RT2012 kompatibel ist. Dieses System verwendet eine einfache Kombination von zwei Energien. Die Wärmepumpe wird mit Solarstrom betrieben, der durch das Solarmodul erzeugt wird. Diese Art von Heizsystem ermöglicht Einsparungen von bis zu 80 %. Bei diesem Anlagentyp kann auch ein multifunktionaler Solarspeicher eingesetzt werden. Bei geringer Sonneneinstrahlung ist das Solarpanel nicht nutzbar. In diesem Fall übernimmt die Wärmepumpe die Beheizung des Hauses. Diese Art von System reduziert die Heizkosten der Benutzer erheblich
Die Wärmepumpe
Der Einsatz der Wärmepumpe ist ideal für ein altes Haus. In der Tat ist die Wahl einer Wärmepumpe eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Die Wärmepumpe hat einen geringen Stromverbrauch. Dieses Heizsystem verbraucht nicht viel Strom für seinen Betrieb. Außerdem stößt sie weniger CO2 aus als herkömmliche Heizsysteme wie ein Gas- oder Ölkessel. Seine Effizienz hängt von der Isolierung des Hauses ab, in dem es eingesetzt wird. Je besser also das Haus isoliert ist, desto höher ist die Effizienz der Wärmepumpe. Diese Art der Heizung entzieht der Umgebungsluft Kalorien und gibt sie an die Raumluft ab. Dieses Verfahren wird bei Luft-Luft-Wärmepumpen eingesetzt. Luft/Wasser-Modelle entziehen der Umgebungsluft Wärme und geben diese an das Wasser im zentralen Heizkreislauf ab.